mappa puglia soleIhre SOMMERferien im karibischen meer von torre castiglione


DER CAMPINGPLATZ LIEGT DIREKT AM IONISCHEN MEER UND IST EINGETAUCHT IN EINE LANDSCHAFTSSZENERIE, DIE IHN FÜR IHREN GANZ SPEZIELLEN TRAUMURLAUB EINZIGARTIG MACHT


KLEINE INSELN UND FELSEN VON OSTEN NACH WESTEN


INSELN AUF DER WESTLICHEN SEITE


Cesarea-Insel Oder Große insel

isolagrandeSie ist auch als “Kanincheninsel” – Isola dei Conigli” bekannt und liegt 250mt vom Festland entfernt. Sie ist die größte der Inselgruppe. Sie ist sehr schmal und langgezogen und besteht aus drei Armen: im Osten „Lu Campu“, zentral „La Mpresa“ und westlich „La Chianca d’Abramo“. Dazwischen liegen viele kleine Buchten, die auch Namen haben wie bspw. „Lu lakkuddhu“ oder im Noren „Puertu Pignatu“ oder „Porto delle Pignatte“ (Dialekt für Scherben, weil hier zahlreiche Tonscherben auf dem Meeresgrund gefunden wurden, die von Amphorenschiffen aus der Römerzeit stammen.) Am Rande dieser Bucht sieht man sogar noch ein Steingrab, das direkt in den Felsen gehauen wurde.

Der östliche Inselarm schließt mit der “Punta di li crape” – Ziegenspitze ab. Auf der Insel sind auch einige Felsblöcke zu finden von denen der bekannteste “pietra dei cento ducati” – also “Hundert Dukaten-Fels” genannt wird, weil hier im 18. Jh. ein Fang eingebracht worden sein soll, der den Fischern eben Hundert Dukaten einbrachte
In der Nähe der “Großen Insel” befinden sich Felsen, die “Il campo” und „Scoglio Mojuso“ wegen des schlammigen Untergrunds genannt werden. Hier wächst auf der winzigen Oberfläche, die nicht vom Meer überspült wird eine Iris, „Iris revoluta“ und die als neue Unterart gilt. Am westlichen Rand dann den „Chianca D’Abramo“, den Abrahamsfelsen

Penna-Felsen parallel zur Isola Grande

Weiter westlich “das Auge”, ein Felsen, der gerade mal aus dem Wasser schaut und bei Flut ganz unsichtbar ist, weswegen auch ein Leuchtsignal, das auf einer Säule sitzt, notwendig ist, was dem Felsen auch den Namen “Säulenfelsen” einbrachte.
Weiter westlich, gegenüber der “Scala di Furno”, der Furno-Treppe und den Ausgrabungen von Siedlungen aus der Bronzezeit liegt der “Ti-lu-cipuddhazzu”-Felsen, auf dem während der Regenzeit die Muscari Comosum, die Traubenhyazinthe wächst, die im Volksmund auch “große Zwiebel – eben Cipuddhazzu” genannt wird
Dann gibt es auch noch die Insel Cucciu Manneddha, auf der Seevögel nisten, die vor Ort Maneddha genannt werden. Hier findet man auf dem Meeresgrund zwischen Küste und der Isola Giace eine alte gepflasterte Straße.
Die Isola della Malva – Malveninsel nicht weit von Torre Chianca beherbergt die Lavatera arboretum, die Strauchpappel oder Bechermalve und hier wurde 1932 auch die Thot-Statue gefunden, die heute im Nationalmuseum Taranto zu sehen ist.
Die Isola della Chianca hat eine Oberfläche von ca. 3 ha und liegt vor dem gleichnamigen Turm, fast gänzlich kompakt und homogen, trocken und salzig, hier wächst wilder Spargel, den man das ganze Jahr über findet. Die Nordseite ist sandig mit immergrünen Sträuchern.

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DIE KLEINEN ZENTRAL-INSELN


Auf seinem Felsen steht eine Hotelanlage. Die Felsen „Scoglio di Mezzo“ und „Scoglio di Testa“, die drei kleinen Inseln trennen die westliche von der östlichen Bucht. Beim „Campo-Felsen“ gibt es noch die kleine schmale Insel namens „lu pilo“, weil ihr Bewuchs wie Fell aussieht, man sieht ihre Oberfläche aber nur in der Trockensaison zwischen März und April. Das Seekraut, das auf ihr wächst, wird zur Reusenherstellung, besonderen Fischernetzen und Seilen für den Fischfang verwendet. Sie liegt rechts der Isola Grande auf dem offenen Meer.

DIE ÖSTLICHEN INSELN


Der „Felsen des roten Auges“ taucht nur während der Trockenperioden und bei Ebbe auf. Er befindet sich beim „Scoglio di testa“ innerhalb des östlichen Hafenbeckens. Er verdankt seinen Namen einer roten Algenart
Die kleine Insel „ti lu Capparone“ liegt auf der anderen Seite der Bucht und ist die natürliche Verlängerung der Halbinsel Astrea. Sie sieht aus wie eine Hütte, die auf dem Meer schwimmt.
Der Taverne-Felsen, nicht weit von der Küste entfernt, liegt in der Nähe einer Siedlung aus dem Jahr 1600 und einer Taverne, die dem Felsen, der besonders bei Flut nicht sichtbar ist, den Namen gab.
Der Astrea-Felsen ist sehr klein und liegt innerhalb der Bucht, die von der gleichnamigen Halbinsel geformt wird.

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